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Die Milliardenlüge Pharmakonzerne tricksen bei Krebsforschung und -behandlung Wissenschaft und Ärzte aus. von Jens Lehrich Krebs ist ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie und obendrein besonders gut fürs Bruttoinlandsprodukt. Je mehr kranke Menschen, umso besser für das „Jobwunder“ im Bereich der Medizinberufe. Bereits heute macht der Anteil der so betitelten gesamten Gesundheitswirtschaft rund 12 Prozent vom BIP aus. Auf der Seite des Gesundheitsministeriums wird stolz verkündet: „Die Gesundheitswirtschaft sorgt des Weiteren für eine konjunkturunabhängige und damit wirtschaftlich stabilisierende Nachfrage und ist zudem Beschäftigungsmotor für die deutsche Wirtschaft insgesamt.“ „Hurra“ kann man da nur schreien, je mehr kranke Menschen, umso gesünder gedeiht das hoch gepriesene wirtschaftliche Wachstum. Wenn man dem Schwaben und weltweit gereisten Krebsexperten Lothar Hirneise bei seinen Vorträgen zuhört, wird schnell klar, dass in der Schulmedizin nicht nach gesundem Menschenverstand und weltweitem Heilwissen, sondern nach Profitmaximierung behandelt wird. Meist unbewusst natürlich, viele Ärzte seien laut Hirneise einfach seit ihrem Studium „gut belogen“ worden und müssten nach Leitlinien handeln, an denen Pharmakonzerne massiv beteiligt seien. Ich treffe Lothar Hirneise an diesem sonnigen kalten Tag Mitte November am Hamburger Dammtor-Bahnhof. Der Mann aus Baden-Württemberg, der sich seit 23 Jahren mit Krebs beschäftigt, wirkt — fröhlich und ausgelassen. Vor etwa einem Jahr entdeckte ich das Interview mit Hirneise bei KenFM. Es ließ mir fortan einfach keine Ruhe, denn auch mein Vater war vor zweieinhalb Jahren an Magenkrebs verstorben und ich hatte hautnah miterlebt, was es bedeutet, einen nahestehenden Menschen an dieser Erkrankung zu verlieren. Aus einem bestimmten Grund hatte ich Lothar Hirneise Anfang des Jahres zu einem Videointerview und Vortrag nach Hamburg ins Rudolf-Steiner-Haus eingeladen: Der 58-jährige Schwabe bringt durch seine Perspektive auf Krebs ein großes Stück Zuversicht in dieses Angstthema. Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs auch im Jahr 2019 die zweithäufigste Todesursache in Deutschland, etwa 240.000 Menschen sterben an dieser tückischen Erkrankung, beziehungsweise an den dagegen verordneten Therapien, in diesem Jahr. Zusammengenommen schlagen Krebstherapien allein in Deutschland mit mehr als 7 Milliarden Euro zu Buche, die vom System, also uns Bürgerinnen und Bürgern, getragen werden müssen. Da sollte man nun eigentlich meinen, diese Summe würde ausreichen, um gute Heilerfolge erzielen zu können. Weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/die-milliardenluge +++
Flurins Geschichte: KREBS •!• CHEMOTHERAPIE ODER ALTERNATIVE HEILMETHODEN
Als Flurin mit einer Beule am Schienbein seinen Arzt aufsucht, rechnete er damit eine Sportsalbe verschrieben zu bekommen. Eine Prellung. Dann lautete die Diagnose "Knochenkrebs". Flurin ist damals 9 Jahre alt. Auf Anraten von Spezialisten stimmen seine Eltern wenig später einer Knochentransplantation zu. Alles geht problemlos über die Bühne. Dennoch ist Flurin nach der Operation nicht geheilt. Im Gegenteil: Die Diagnose war nun sogar noch extremer: "Knochenkrebs Dritten Grades", das beutetet: hochaggressiv. Dementsprechend waren die Aussage der Schulmediziner: Flurin bliebe jetzt nur noch eine klassische Chemotherapie, um zu überleben. Flurin und seine Eltern entscheiden sich jetzt - zum Entsetzten der Experten - gegen die medizinischen Vorgaben und setzen stattdessen auf alternative Behandlungsmethoden.
Vortrag: Lothar Hirneise: Onkologie 2018 – Time for Change
Lothar Hirneise beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit an Krebs erkrankten Menschen. Ihm zufolge weisen diese häufig ein gemeinsames Merkmal auf: Man sieht ihnen zunächst gar nicht an, dass sie krank sind. Diese Menschen arbeiten, treffen Freunde, haben Sex und kümmern sich um ihre Familien. Anders formuliert: Sie führen in den meisten Fällen ein ganz normales Leben. Wenn da nur dieser blöde Tumor nicht wäre. Nun verfolgt die Schulmedizin einen, um es mal freundlich zu formulieren, recht kontraintuitiven Ansatz mit gegebener Situation umzugehen. Er lautet: Damit der Mensch wieder gesund wird, müssen wir ihn zunächst einmal krank machen. Chemotherapie ist dabei das Mittel der ersten Wahl. Schließlich ist der Tumor böse und was böse ist, muss schnellstmöglich beseitigt werden. Doch was wäre, wenn der Tumor gar nicht das Problem ist? Was wäre, wenn die Krankheit im Kern etwas Gutes ist? - Ein Regulationsmechanismus, ja womöglich eine Botschaft, die auf die dringende Notwendigkeit einer Veränderung aufmerksam machen möchte. Aus der Warte der Schulmedizin betrachtet, sind Menschen, die solche Fragen stellen, nicht mehr als „verrückte Spinner“. Diese würden durch die Bank mit unwissenschaftlichen Methoden arbeiten und auf diese Weise falsche Hoffnungen verbreiten. Und selbst wenn diese Menschen trotzdem dann beeindruckende Ergebnisse erzielen und reihenweise Menschen ins Leben zurückholen, die von der Schulmedizin bereits für quasi Tod erklärt wurden, wird dies bestenfalls noch mit „Glück“ quittiert. Die Krebsforschung ist eben voller Dogmen. Mal sind die Gene schuld, mal fließt zu wenig Geld in die Forschung. An Ausreden mangelt es jedenfalls nicht, wenn es darum geht, das eigene Versagen zu rechtfertigen. Doch anstatt sich endlich einzugestehen, dass der eingeschlagene Weg in einer Sackgasse endet, behält man die Scheuklappen lieber auf. Je größer und hartnäckiger die Lüge, desto weniger möchte man sich der Wahrheit stellen. Dieser Vortrag richtet sich an alle, die sich mit dem Status quo nicht mehr abfinden wollen. +++ https://youtu.be/H5U-T9hwniM +++ koogle me too
KenFM im Gespräch mit: Lothar Hirneise
("Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe")
https://youtu.be/pwkLXPhOTQI +++ koogle me too
RUBIKON im Gespräch mit Lothar Hirneise „Die Milliardenlüge #Krebs" (Interviewer Jens Lehrich)
https://youtu.be/ZBmA3mBquwo #koogle me too
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