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Was wäre, wenn Gesundheitsorganisationen gezielt dafür bezahlt würden, die Menschheit krank zu machen? Die Dokumentation What the Health – Wie Konzerne uns krank machen nimmt uns mit auf eine schockierende Entdeckungsreise, die alles in Frage stellt, was wir über Ernährung zu wissen glauben.
Wie Konzerne uns krank machen
Kip Andersen und Keegan Kuhn, die Produzenten von Cowspiracy, haben mit What the Health einen weiteren Schritt zur Aufklärung von Ernährungsmythen beigetragen. Dass industriell verarbeitete tierische Produkte nicht sonderlich gesund sind, dürfte den meisten Menschen schon bekannt sein.
Inzwischen gibt es viele Studien, die belegen, dass Cholesterin zu Arteriosklerose führen kann und dass gesättigte Fettsäuren der Herzgesundheit schaden. Dass Fleisch ein Karzinogen der Klassifikation 1 (neben Nikotin, Asbest und Plutonium) ist, wurde selbst von der WHO bestätigt.
Doch auch wenn es in dieser Dokumentation um den Konsum von Fleisch, Eiern, Fisch und Milchprodukten geht, steht doch im Zentrum die Frage, weshalb ausgerechnet Institutionen, die sich für die Gesundheit der Menschen einsetzen sollten, wie zum Beispiel die American Diabetes Association (ADA) oder die American Cancer Society (ACS) ausdrücklich zum Verzehr eben dieser Produkte raten. Dich interessiert die Antwort auf diese Frage? Der Dokumentarfilm What the Health – Wie Konzerne uns krank machen, den Du jetzt exklusiv auf maona.tv zu sehen kannst, zeigt die dunklen Machenschaften der Lebensmittelindustrie.
Auf deren Internetseiten finden sich sogar unzählige Rezepte zur Zubereitung – rechts neben dem Ernährungs-Button „Triff die richtige Wahl“ der ADA sieht man ein saftiges Hühnchen und drei Eier auf einem Foto, dezent umrahmt von etwas Gemüse.
Nun könnte man meinen, es handele sich hier eben um eine Darstellung der US-amerikanischen Zustände, und dort ist die Ernährungsweise bekanntlich ungesünder als bei uns – doch hier ein Zitat der Deutschen Krebshilfe („Ernährung bei Krebs“):
„Wichtig ist auch eine hohe Eiweißzufuhr; empfohlen werden 1,2 bis 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht (für einen Menschen, der 60 Kilogramm wiegt, wären das 72 bis 120 Gramm Eiweiß). Milch ist zwar nicht besonders eiweißreich, aber als Getränk kann sie trotzdem ein wichtiger Lieferant dafür sein, zumal sie zusätzlich mit einem Eiweißpulver angereichert werden kann.“
Als weitere mögliche Eiweißlieferanten werden hier genannt: Fleisch, eventuell Wurst, Fisch, Schalen- und Krustentiere, Eier, Käse. An diesem Punkt widerspricht die Dokumentation vehement, und betont, dass wir derzeit etwa doppelt so viel Protein konsumieren, als benötigt wäre. Deutschland ist ganz vorne mit dabei, was den Milchkonsum betrifft. Gesünder sind wir dadurch nicht. Es scheint eher so, dass die Länder, welche das höchste Konsumaufkommen haben, auch am häufigsten an Osteoporose erkranken.
Mehr dazu ► https://nyc.de/3yJsaVz
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